FS-Training
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ContraCancer

Informationen zum Kurs:

  • 1Überblick
  • 2Entstehung
  • 3Programm
  • 4Programm
  • 5Ziele
  • 6Inhalt
  • 7Themen
  • 8Anmeldung
  • 9Teilnahme

§ Ziel: (Wieder-)Einstieg in ein aktives Leben nach überstandener Krebserkrankung

§ Zielgruppe: Krebsbetroffene nach Abschluss der Primärbehandlung (Betroffene unter Therapie können nicht teilnehmen, da für sie eine noch individuellere Betreuung notwendig wäre -> für     individuelle Anfragen steht FS-Training gerne bereit!)

§ Gruppengröße: Kleingruppen mit maximal vier Teilnehmern (Auf Wunsch auch individuelle Betreuung möglich)

§ Dauer und Umfang: 8-wöchiger Kurs, zwei betreute Einheiten wöchentlich, zusätzliche selbstständige Einheiten möglich

§ Themenschwerpunkte: Bewegung, Entspannung, Ernährung, Transfer in den Alltag

§ Inhalte: individuell dosiertes Kraft- und Ausdauertraining, Regenerationsstrategien, Theorieeinheiten, Testverfahren,…

§ Charakteristik: Wissensvermittlung, Stärkung von Ressourcen (Empowerment); Orientierung auf das, was nach der Erkrankung (wieder) möglich ist

§ Organisation: Trainingseinheiten, Theorie- sowie Entspannungseinheiten, betreut von einem qualifizierten Trainer, Begleitetes Einkaufen, …

Ich will teilnehmen!

 

Entwicklung und Qualitätsmerkmale:

§ Ausbildung Gruppenleiter: Masterschwerpunkt „Lebensstilintervention und Krebs“ an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) Saarbrücken in Kooperation mit dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, (Masterthesis: „Das Endocannabinoisystem und seine Funktion bei der Therapie von Krebskachexie“)

§ Evidenzbasierte Inhalte (wissenschaftlich gesichert); das Trainingsprogramm entspricht den Leitlinien nationaler und internationaler onkologischer und sportmedizinischer Fachgesellschaften

 

Bedarf und wissenschaftlich gesicherte Effekte:

§ Gesundheitsorientiertes Training steigert nachweislich die Lebensqualität, reduziert die Fatigue (krebsassoziierte Müdigkeit) und verbessert die körperliche Leistungsfähigkeit. Dies ist für die häufigen Krebsarten Brustkrebs und Prostatakrebs belegt und vermutlich auf andere Krebsarten übertragbar. Erste Studien weisen zudem auf ein längeres Überleben hin, was wissenschaftlich jedoch noch genauer untersucht werden muss. Auch eine bedarfsgerechte Ernährung und Entspannungstraining erhöhen nachweislich die Lebensqualität.

§ Früher hatte man Krebsbetroffenen zur Ruhe geraten, heute wird körperliche Aktivität wegen der zahlreichen positiven Effekte ausdrücklich empfohlen.

Bisher stehen Krebsüberlebenden nur wenige wohnortnahe Angebote zur Verfügung, die Nachfrage ist hingegen groß

 

 
 
 
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